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Schöne Zähne machen attraktiv

Zwischen 30 und 45 wird man im Grunde mit der ganzen Bandbreite zahnmedizinischer Leistungen konfrontiert. Das liegt zum einen daran, dass man oft erst jetzt Zeit findet, sich wieder mehr um sich selbst zu kümmern. Zum anderen macht man sich wegen der nun einsetzenden Familienphase mehr Gedanken um Zahngesundheit und Ernährung als jemals zuvor. Die Zahn-Ästhetik gewinnt enorm an Bedeutung. Man realisiert, dass es zahlreiche Methoden gibt, das Aussehen der Zähne zu optimieren.

Die Versorgung mit Veneers werden auch als Verblendschalen für die Zähne bezeichnet. Sie sind aus Keramik, hauchdünn und werden auf die Front der Zähne aufgeklebt. Dafür ist nur eine minimale Behandlung der Zähne erforderlich. Veneers sollen das Aussehen der Zähne optimieren, z. B. bei Verfärbungen, unschönen Füllungen, abgebrochenen Zahnecken oder zu kurzen Zähnen. und das Bleaching: Die professionelle Zahnaufhellung ist eine rein ästhetische Maßnahme und soll die Farbe der Zähne um einige Nuancen heller erscheinen zu lassen. Bei starken Verfärbungen durch Rotwein, Tee, Kaffee oder Nikotin bietet sich diese Behandlung auch in gewisser Regelmäßigkeit an. Bleachen kann man immer nur nach einer vorhergehenden professionellen Zahnreinigung. Und wichtig zu wissen: Zahnkronen, Füllungen, Brücken und anderer Zahnersatz lassen sich nicht aufhellen. Sie müssen nach einem Bleaching evtl. erneuert werden. gehören dazu. Beides zielt darauf ab, Frontzähne möglichst hell und makellos erscheinen zu lassen. Veneers, hauchdünne Verblendschalen aus Keramik, können beispielsweise abgebrochene Ecken am Zahn, unschöne Füllungen und starke Verfärbungen so verdecken, dass die Zähne dennoch natürlich wirken.

Häufig steht in diesem Alter auch zum ersten Mal ein Austausch von Zahnfüllungen gibt es aus verschiedenen Materialien. In der Regel werden zahnfarbene hochwertige Kunststoffe verwendet, so genannte Composite, die keinerlei allergische Reaktionen hervorrufen und biologisch kompatibel sind. Die Art des Füllungsmaterials hängt auch von der Größe des Zahndefektes ab. an. Als Alternative kommt die Versorgung mit Inlays oder Kronen in Betracht. Wer bereits einen Zahn verloren hat, durch einen Sportunfall oder durch eine Parodontitis, bevorzugt für die entstandene Lücke häufig eher ein Zahnimplantate: Die künstlichen Zahnwurzeln aus Reintitan ersetzen die Wurzel eines natürlichen Zahnes. Wenn diese Wurzel fest im Kiefer eingewachsen ist, kann sie mit einer Zahnkrone versorgt werden. Die ursprünglich vorhandene Lücke, z. B. nach einer Zahnentfernung, wird auf diese Weise so unauffällig geschlossen, dass der Eindruck einer kompletten natürlichen Zahnreihe entsteht. als eine Zahn-Brücke. Bei jeglicher Versorgung mit Zahnersatz berücksichtigen wir die Funktionstherapie, um Kiefergelenksproblemen vorzubeugen bzw. bereits bestehende Dysfunktionen zu beheben.

Bestehende Erkrankungen des Zahnfleisches stellen in mehrfacher Hinsicht eine Gefahr dar. Sie können zu Zahnverlust führen. Aber sie sind auch ursächlich für das Auftreten von Allgemeinerkrankungen wie Diabetes, für Herz-Kreislauf-Probleme, Entzündungen der Atemwege sowie für Gelenkkrankheiten. Besonders werdende Mütter sollten sich bewusst machen, dass Keime in der Mundflora auf andere übertragbar sind. Parodontitis kann nachweislich Frühgeburten auslösen. Nehmen Sie deshalb regelmäßig Prophylaxe: Vorsorgemaßnahmen, um Zähne und Zahnfleisch gesund zu erhalten. Dazu gehören die professionelle Zahnreinigung (PZR), auch als Individualprophylaxe bezeichnet, das Training der richtigen Zahnputztechnik, mindestens halbjährliche Kontrollen beim Zahnarzt (wird im Bonusheft dokumentiert) sowie eine ausgewogene Ernährung. -Behandlungen in Anspruch.